Belking Linux Howto
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Aktuelle Version vom 7. Oktober 2014, 20:33 Uhr
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tar - Dateien packen und entpacken
Syntax für entpacken:
tar xfvz /Pfad/wo/die/Quellen/liegen/linux-2.4.24.tar.gz
Backup mit tar
Ursache sehr vieler Ungemach mit Computern ist ein fehlendes Backup. Um einige besonders wichtige Dateien und Verzeichnisse zu sichern, können wir auf das alte Unix-Tool tar zurückgreifen. Mit der folgenden Befehlszeile (auf der Konsole oder in einem xterm) erstellen Sie ein komprimiertes Archiv mit dem Datum im Dateinamen:
tar czvf sicherung_`date +%y%m%d`.tar.gz -T sicherliste.txt
Der Parmater "-T" weist tar an, die Liste der zu sichernden Dateien der folgenden Datei (hier "sicherliste.txt") zu entnehmen. Dies ist eine normale Textdatei, die z.B. so aussehen kann:
/home/meier/diplomarbeit
/home/meier/briefe
/home/meier/notizen.txt
Gesichert werden in diesem Beispiel also:
alle Dateien und Unterverzeichnisse im Verzeichnis /home/meier/diplomarbeit
alle Dateien und Unterverzeichnisse im Verzeichnis /home/meier/briefe
die Datei /home/meier/notizen.txt
Die Sicherungsdatei heißt dann z.B. sicherung_040527.tar.gz - durch das Datum im Dateinamen können Sie im Bedarfsfall rasch auf die passende Sicherungsdatei zugreifen. Komprimierte tar-Archive können Sie entweder in KDE über ark öffnen, oder direkt auf der Konsole entpacken:
tar xfvz sicherung_040527.tar.gz
Sie sollten die Sicherungsdateien natürlich nicht auf Ihrem Computer aufbewahren, sondern z.B. regelmäßig auf eine CD brennen. Bei einem Festplattencrash werden Sie diese CD zu schätzen wissen! (dln)
Endung: "gz"
Eine Datei mit der Endung "gz" steht für eine mit gzip komprimierte Datei. Es kann jedoch nur eine einzige Datei komprimiert werden. Wenn du mehrere Dateien komprimieren möchtest, musst du aus diesen erst einmal ein Archiv erstellen (siehe oben). Der folgende Befehl komprimiert eine Datei:
gzip [DATEINAME]
Als Ergebnis erhält man die Datei namens "[DATEINAME].gz". Genauso einfach kann man diese wieder dekomprimieren:
gunzip [DATEINAME].gz
Das Ergebnis ist wieder der ursprüngliche Dateiname [DATEINAME]. Das tar-Kommando kann übrigens komprimierte Archive erzeugen bzw. entpacken:
tar cfvz [ARCHIV].tar.gz [VERZEICHNIS1] [DATEI1] tar xfvz [ARCHIV].tar.gz
Manchmal findet man übrigens Archive mit der Endung "tgz". Das ist jedoch nichts anderes als "tar.gz".
Atomzeit fuer den eigenen Rechner
Zeit ist etwas wichtiges - die richtige Zeit kann fuer einen Server-Rechner lebensnotwendig sein. Zum Beispiel dann, wenn es sich beim Server um einen Web-Server handelt, der TTL Zeiten per HTTP an die Clients mit uebertraegt.
Nun ist es auf Dauer etwas umstaendlich taeglich manuell die Zeit nach der eigenen Armbanduhr zu stellen - im besonderen dann, wenn auch die nicht richtig laeuft. Fuer dieses Problem gibt es aber eine einfache Loesung, und die traegt den Namen Netdate. Das NetDate Kommando ist in der Lage von einem oeffentlichen Zeit-Server die aktuelle Uhrzeit zu erfragen und dann die Systemzeit des eigenen Rechners entsprechend zu setzen. Zu diesem Zweck bietet sich zum Beispiel der Server der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig an: Dieser bietet die aktuelle Zeit nach der eigenen Atomuhr.
Der Server findet sich unter den Namen ptbtime1.ptb.de und ptbtime2.ptb.de. Um die Zeit nun nach der Uhrzeit dieses Rechner zu setzen braucht man das Kommando:
Netdate ptbtime1.ptb.de ptbtime2.ptb.de
Es werden dabei beide Server angegeben, da das Netdate Kommando den zweiten Server automatisch verwendet, sollte der erste einmal nicht ereichbar sein. Um die Zeit zu setzen muss man natuerlich Admin-Privilegien haben, das bedeutet, das dieses Kommando in der Admin-Crontabelle gut aufgehoben ist.
Zeit automatisch korrigieren
Auf unbeaufsichtigt laufenden Server stellt sich das Problem, daß die Uhrzeit bei längerer Uptime immer weiter von der Realität abweicht. Vielfältige Methoden existieren um die Genauigkeit zu steigern. Eine besonder einfache, die keinerlei weitere Eingriffe in das System benötigt ist die Verwendung des Programms "ntpdate". Dieses ist bestandteil des "ntp" Paketes, daß bei Vielen Distributionen vorhanden ist. Das Paket liefert neben dem genannten Program möglichkeiten einen lokalen Zeitserver aufzubauen, und so alle Rechner im LAN zu syncronisieren. Hat man nur einen Server, und genügt eine Genauigkeit im Sekundenbereich, so reicht folgender Aufruf:
ntpdate de.pool.ntp.org
Die lokale Uhrzeit wird nun automatisch mit der des Zeitservers abgeglichen. Eine Liste der frei verfügbaren Zeitserver findet sich unter http://www.ntp.org/ Dort findet man auch die jeweils aktuellste Version des Paketes zum Download.
Größe der Startmenü-Icons unter SuSE Linux 9.1
Wer SuSE Linux 9.1 installiert, bekommt einen kleinen Schock, wenn er mit einer höheren Auflösung als 1024x768 arbeitet. Die Icons im K-Menü sind viel größer als früher, so dass einzelne Menüeinträge unnötig viel Platz verschwenden (Abbildung 5). Im Kontrollzentrum sucht man vergeblich nach einer Option, die Symbolgröße im Menü einzustellen, mit einem kleinen Trick gelingt es Ihnen dennoch:
1.Öffnen Sie ein Schnellstartfenster und geben Sie dort
kwrite ~/.kde/share/config/kickerrc
ein.
2.Der KDE-Editor öffnet die Konfigurationsdatei der Startleiste. Suchen Sie über Bearbeiten / Suchen nach MenuEntryHeight. Hinter der einzigen Fundstelle steht derzeit =32, was die Größe der Icons auf 32 Bildpunkte festlegt.
3.Um die Minisymbole wieder in der Größe anzuzeigen, die unter SuSE Linux 9.0 Standard war, ändern Sie die 32 auf 16. Möglich sind Werte zwischen 16 und 22, so dass Sie ein wenig Spielraum nach oben haben, wenn Ihnen 16 Bildpunkte doch zu klein sind.
4.Speichern Sie die Änderung über Datei / Speichern und schließen Sie den Editor. Sobald Sie sich das nächste Mal neu anmelden, haben die Startmenü-Symbole wieder die gewohnte Größe.
[Bearbeiten] VM-Ware nach Kernel-Update
cd /usr/src/linux
make cloneconfig
make prepare
vmware-config.pl
[Bearbeiten] USB-Device für Palm m500
/dev/ttyUSB1
So heißt das Device bei mir. Ich habe aber berechtigte Zweifel, ob das immer so ist. Ich verwende einen Palm m500 und einen USB-Craddle. Den Abgleich mache ich mit dem Programm K-Pilot.
--belking 00:01, 30. M?2005 (CEST)
[Bearbeiten] Java2RE installieren
Download der Datei j2re-1_4_2_06-linux-i586-rpm.bin vom SUN-Server: http://java.sun.com/j2se/1.4.2/download.html
console öffnen
root login
wechseln in das downlod-Verzeichnis
die Rechte der Datei ändern:
chmod 777 j2re-1_4_2_06-linux-i586-rpm.bin
Datei entpacken:
./ j2re-1_4_2_06-linux-i586-rpm.bin
Die Datei j2re-1_4_2_06-linux-i586-rpm wird in das selbe Verzeichnis entpackt
Das RPM-Paket installieren. Die Lizenzbestimmungen nach der Eingabe von ‚q‘ mit ‚yes‘ bestätigen.
Die Installation erfolgt in das Verzeichnis /usr/java/j2re1.4.2_06
Das Plugin für Mozilla liegt dort unter
/usr/java/j2re1.4.2_06/plugin/i386/ns610-gcc32/
als libjavaplugin_oji.so
In das Mozilla-Verzeichnis wechseln
cd /opt/mozilla/lib/plugins
und den symlink für das libjavaplugin_oji.so löschen rm libjavaplugin_oji.so
Neuen symlink setzen:
ln -s /usr/java/j2re1.4.2_06/plugin/i386/ns610-gcc32/libjavaplugin_oji.so .
Installation unter Mozilla ‚Über Plugins‘ überprüfen.
[Bearbeiten] klassisch mounten statt subfs
[Bearbeiten] Der SUSEwatcher
Die Beschreibung ist für SUSE 8.2 - gilt aber auch für SUSE ab 9.x
[Bearbeiten] Macromedia-Shockwave-Flashplayer installieren
Speichern Sie das Installationsprogramm auf Ihrem Desktop und warten Sie, bis der Download abgeschlossen ist. Öffnen einer Konsole und anmelden als root: Entpacken Sie die Datei. Ein Verzeichnis namens "install_flash_player_7_linux" wird erstellt.
tar -xvzf install_flash_player_7_linux.tar.gz
Wechseln Sie in dieses Verzeichnis, und geben Sie in der Befehlszeile
./flashplayer-installer
ein, um das Installationsprogramm auszuführen. (Hinweis: Dies kann nur von der Befehlszeile aus erfolgen.) Das Installationsprogramm fordert Sie zum Beenden aller aktiven Browser auf.
Der Installationspfad bei mir (SUSE 9.1): /opt/mozilla/lib
Nach Abschluss der Installation ist das Plug-In in Ihrem Mozilla-Browser installiert. Um dies zu überprüfen, starten Sie Mozilla, und wählen Sie im Browsermenü die Option "Hilfe" -> "Über Plug-Ins".
[Bearbeiten] wav2mp3 / mp32wav
Convert MP3 into WAV
Use the program mpg123, which is part of the SuSE distribution (current version 0.59r) and enter the following:
mpg123 -w song.wav song.mp3
(Notice: outputfile comes first, then the inputfile; for whatever reason...)
And: the command
mpg123 -b 10000 -s song.mp3 | sox -t raw -r 44100 -s -w -c2 - song.wav
as described on some web-pages, does "work", but the output file in *.wav format does have an undefined end!
Convert WAV into MP3
Conversion from *.wav into *.mp3 format can easily done with the program bladeenc; just follow the steps described below:
- http://bladeenc.mp3.no/ - Click on "Sourcecode" (left frame) - Click on "Click here to go to the source archive" - Click on the link next to "Latest Stable Source:" (in this case bladeenc-0.94.2-src-stable.tar.gz ) - Download file in a directory of your choice - tar -xf bladeenc-0.94.2-src-stable.tar.gz - cd bladeenc-0.94.2 - ./configure - make - cd bladeenc - cp bladeenc /usr/local/bin/. (maybe this has to be done as root) - Convert *wav file into *mp3 file: bladeenc song.wav song.mp3 (the size of the mp3 file will be approx. 10% of the wav file)
[Bearbeiten] S.M.A.R.T. Festplattendiagnose einrichten
Zielgruppe: Fortgeschrittene
Heutige Festplatten kommen von Haus aus mit Diagnoseeinrichtungen daher. Leider werden diese so gut wie nie genutzt und statt dessen ärgert sich der Linuxer, dass die Platte kaputt und die Daten hin sind. Mit den besagten Diagnosemöglichkeiten kann man die Vorwarnzeit deutlich verlängern und hat somit Zeit, ein Backup zu machen.
Den hier vorgestellten smartd habe ich sowohl bei Suse Linux, als auch mit Debian ausprobiert. Ich empfehle zuerst alles zu lesen und erst dann zu basteln. Eine Installation der smartmontools aus den von der Projekt Homepage verfügbaren Quellen habe ich noch nicht ausprobiert.
Installation bei Suse Linux
Das Paket smartmontools installiert man wie bei Suse üblich über yast2 (grafisch) oder eben yast (textbasiert). Das Paket befindet sich (zumindest bei Version 9.1) in der Kategorie Hardware - andere, wo man sicherlich als erstes suchen würde. ;-) Im Zweifelsfall kann man aber auch die Suchfunktion für Pakete bemühen. Die Abhängigkeiten werden von yast automatisch berücksichtigt.
Konfiguration des smart Dämon
Bei einem stinknormalen Desktop-Rechner dürfte es im Prinzip ausreichen, wenn man bei jedem Systemstart einmal eine Meldung zu Gesicht bekommt, die einem sagt, ob denn nun die Festplatten im Rechner in Ordnung sind, oder eben nicht. Denn schließlich geht man davon aus, dass der Rechner eher häufiger gestartet wird und dann jedesmal nicht so lange läuft (also sagen wir mal weniger als 24 Stunden). Wer es sich besonders einfach machen will, der sichert erstmal die mitgelieferte Konfigurationsdatei
mv /etc/smartd.conf /etc/smartd.conf.bak
und teilt dem smart Dämon (Hä?!) mit, dass er einfach nach Festplatten suchen soll, die entsprechende Diagnosen unterstützen:
echo "DEVICESCAN" > /etc/smartd.conf
Wer aber lieber seine Festplatten direkt angibt, der schreibt für jede Festplatte folgendes in die Konfigurationsdatei /etc/smartd.conf:
/dev/hda -a -o on -S on \ -I 194 -I 231 -I 9
Die erste Zeile besagt hier, dass hier die für eine IDE-Festplatte typischen Tests (-a) durchgeführt werden sollen, wobei die Festplatte Selbsttests durchführen (-o on) und statistische Daten speichern soll (-S on). Bestimmte Werte sollen dabei ignoriert werden (-I ...). Genaueres hierzu findet man bei Eingabe von
man smartd.conf
Sehr interessant ist auch das Feature, sich eine eMail schicken zu lassen, wenn es Probleme mit einer Festplatte gibt. Will man diese Möglichkeit nutzen, ist allerdings die Installation und korrekte Konfiguration eines M(ail)T(ransport)A(gent) (hä?!) auf dem Rechner nötig.
Es wird dabei eine ausführbare Datei namens sendmail erwartet oder zumindest ein symbolischer Link auf einen Sendmail-Wrapper. Wer kein Sendmail hat, der kann auch mit Hilfe von Scripten arbeiten. Dies wird in der Manpage von smartd erklärt. Man kann die obige Konfiguration wie folgt erweitern
/dev/hda -a -o on -S on \ -I 194 -I 231 -I 9 \ -m jens@localhost \ -M daily
wobei die Option "-M daily" besagt, dass im Fehlerfalle jeden Tag eine neue Mail verschickt werden soll, denn besser ist das. Eine solche Konfiguration kommt aber eher für Server in Frage oder für Desktop-Rechner, die von Haus aus einen MTA haben. Für einen Desktop-Rechner dürfte eine entsprechende Meldung beim Start ausreichen, sofern sie nicht von einem schicken Gecko (?) mit Fortschrittsbalken verdeckt wird. Zum Testen der Konfiguration ist der Aufruf von
smartd -q onecheck
sehr hilfreich. Damit kann man vor allem testen, ob tatsächlich eine Mail verschickt wird.
Initscript bei Suse
Bei Suse kann man mit
/etc/init.d/smartd start - bzw. - /etc/init.d/smartd stop
den smart Dämon starten bzw. anhalten. Soll der smartd bei jedem Systemstart aufgerufen werden, dann muss man
chkconfig --add smartd
als root aufrufen. Gibt es ein Problem mit den Festplatten durch eine entsprechende Diagnose, dann findet man in /var/log/messages einen warnenden Eintrag.
Initscript bei Debian
Bei Debian muss man noch in der Datei /etc/default/smartmontools bei der Zeile
start_smartd=yes
das Kommentarzeichen "#" am Anfang entfernen. Danach kann der Dämon mit
/etc/init.d/smartmontools start - bzw. - /etc/init.d/smartmontools stop
gestartet bzw. gestoppt werden. Wenn der smartd standardmäßig gestartet werden soll, muss man als root im Verzeichnis /etc/init.d das Kommando
update-rc.d smartmontools defaults
aufrufen. Wer bei Debian noch ein paar weitere Einstellungen vornehmen will, der sollte sich die Datei /etc/default/smartmontools nochmal genauer anschauen. Auch hier wird bei entsprechend negativer Diagnose der Festplatten ein Log-Eintrag erzeugt. Bei Debian dürfte dieser in /var/log/syslog zu finden sein.
Sach doch watt Paule...
Wer nun meint fertig zu sein, der ist sicherlich glücklich - ich bin es auch. Aber ich habe noch für jede Festplatte eine entsprechende Gesundheitsabfrage in das Initscript bei dem Eintrag "start)" geschrieben:
echo "smartctl -H /dev/hda:" smartctl -H /dev/hda
so bekommt man nicht nur keine besondere Meldung wenn nichts los ist, sondern sogar eine Meldung, dass alles in Ordnung ist, wenn alles in Ordnung ist. Steht in der Ausgabe statt PASSED ein FAILED, dann ist ein Backup und der Austausch der Festplatte angebracht. Zumindest für das Backup eignet sich natürlich Partimage ganz hervorragend.
[Bearbeiten] IP und Co
Offene Ports
nmap -vvv [ip-adresse] zeigt alle offenen Ports der betreffenden IP-Adresse
Was ist los?
netstat (-r -p) zeigt derzeitige Aktivitäten auf dem eigene Server
Was war Los?
/var/log/auth.log
less auth.log
Zeigt die Anfragen an den Server an
[Bearbeiten] DISPLAY exportieren
Login als User
xhost +
Login als Root
export DISPLAY=:0.0
[Bearbeiten] Firefox: Mailto-Fix
Script
#!/bin/bash # This script allows FireFox to send mailto: links # to Thunderbird THUNDERBIRD="/usr/bin/thunderbird" THUNDERBIRD_REMOTE="/opt/MozillaFirefox/lib/mozilla-xremote-client -a thunderbird" #echo "Firefox mailto: $*" >> $HOME/log.txt MAILTO_URL="$1" #Strip off the protocol as this confuses Thunderbird MAIL_DATA=`echo "$MAILTO_URL" | /bin/sed -s 's/^mailto://'` if $THUNDERBIRD_REMOTE 'ping()' ; then $THUNDERBIRD_REMOTE "mailto( $MAIL_DATA )" else #The mailto needs to be in the format mailto:someone@example.com #eg not mailto://someone@example.com $THUNDERBIRD -P default -compose "$MAILTO_URL" fi exit 0
Tweek Firefox
I am not sure what Firefox does by default with mailto links. At first they just didn't work but when I installed Evolution to give that a bash Firefox started opening that as the default mail client. I have read that you can have some luck setting the default mail client in Gnome but as I use KDE that isn't much use to me. If you are wondering, I have Gnome installed as well which is probably how come Evolution used to start. Start up Firefox and open the url "about:config" which presents you with a page that, if you know much about Windows, is similar to the Windows registry. Right ckick and sdd a new key called "network.protocol-handler.app.mailto" with the value "/home/[user]/.firefox-mailto-fix.sh" (where you have replaced [user] with your username).
You should find that mailto links now work.
[Bearbeiten] SUSE 9.1: KDE-Update
So funktioniert der Update von KDE 3.2 auf 3.4 unter Suse 9.1:
- In Yast neue Installationsquelle einrichten ("Installationsquelle wechseln"), z.B:
ftp://ftp.gwdg.de/pub/suse/i386/supplementary/KDE/update_for_9.1/yast-source/
- "Software installieren oder löschen" auswählen
- Filter "Selektionen"
- Bei "Graphisches Grundsystem" und "KDE-Desktop-Umgebung" aktualisieren auswählen
- Übernehmen, fertig!
[Bearbeiten] Mit dd_rescue defekte Partition wiederherstellen
Beitrag von Hans-Georg Eßer, LinuxUser 08/2004
Dazu gibt es auch den Befehl ddr_help